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Bachenhausen liegt in der Talsenke des Rettenbachs an einem nördlich ansteigenden Hang und weist, mit Ausnahme neuerer Wohnbebauung südlich der Kreisstraße, nur landwirtschaftliche Anwesen auf. Das Dorf Bachenhausen wird zwischen 784 und 810 zum ersten Mal in einer Urkunde als "Peihhinhusir" genannt. Elf Anwesen lagen im Landgericht Dachau und nur eines im Landgericht Kranzberg. Vom Beginn des 19. Jahrhunderts gehörte es bis zur Gebietsreform zur Gemeinde Lauterbach im Landkreis Freising. Die Kapelle "Zur schmerzhaften Muttergottes" wurde um 1820 erbaut und 1997 renoviert.